Berliner Netzwerk
Das Berliner Netzwerk mathematisch naturwissenschaftlich profilierter Schulen wurde am 05.09.2001 mit der Unterzeichnung einer Zielvereinbarung zwischen dem Institut für Mathematik der Humboldt-Universität zu Berlin und der Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport offiziell gegründet.
Der Grundstein wurde schon 1997 mit der Einrichtung mathematischer Spezialklassen an der Andreas-Oberschule gelegt, in denen der Mathematikunterricht von Hochschullehrern des Instituts und Mathematiklehrern gemeinsam erteilt wird.
Damit begann eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Schulen und Hochschulen im Berliner Raum.
Gegenwärtig gehören zum Netzwerk folgende Schulen:
- Andreas-Oberschule Friedrichshain
- Immanuel-Kant-Oberschule Lichtenberg
- Heinrich-Hertz-Oberschule Friedrichshain
- Herder-Oberschule Charlottenburg
- Käthe-Kollwitz-Oberschule
Bei den Sommerschulen “Lust auf Mathematik” treffen sich Schüler und Wissenschaftler und beschäftigen sich intensiv in kleinen Gruppen mit einem mathematischen Problem.
Die Anschubfinanzierung zum Aufbau des Netzwerks erfolgte durch die VolkswagenStiftung. Danach wurden Aktivitäten des Netzwerkes von der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall im Rahmen der Initiative THINK ING. gefördert.
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