Mathematik und Versicherungen- eine Allianz fürs Leben?
Mathematik und Versicherungen – eine Allianz fürs Leben?
Teilnehmer/innen
Thomas Benkert, Graf-Münster-Gymnasium (Bayreuth)
Sebastian Flach, Graf-Münster-Gymnasium (Bayreuth)
Wolfgang Schmidt, Graf-Münster-Gymnasium (Bayreuth)
Philip Wanninger, Graf-Münster-Gymnasium (Bayreuth)
Sebastian Schubert, Andreas-Oberschule
Gruppenleiterin
Peggy Daume, Humboldt-Universität zu Berlin, Mitglied im DFG-Forschungszentrum “Mathematik für Schlüsseltechnologien”
Nach einer Einführung in die wirtschaftliche Welt der Versicherungen beschäftigte sich unsere Gruppe zunächst mit wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen. Dabei beschränkten wir uns auf die Begriffe der Zufallsgröße, des Erwartungswertes, der Varianz und des fairen Spiels. Der Erwartungswert und das faire Spiel begegneten uns wieder im Äquivalenzprinzip, mit dem die Berechnung einer Nettoprämie für eine Lebensversicherung auf den Erlebensfall und für eine Versicherung auf den Todesfall erfolgte. Als nützliches Werkzeug zur Bestimmung der für die Nettoprämie notwendigen Todes- und Überlebenswahrscheinlichkeiten lernten wir dabei Sterbetafeln kennen.
Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier.